Erinnert an rote Beeren, frisches Gras, Veilchen und Gewürze wie Kakao.
Der Lagrein - eine der drei autochthonen Südtiroler Rebsorten - wird in den von der Sonne verwöhnten Lagen in der Gemeinde Neumarkt auf einer Meereshöhe von 220 bis 320 Metern auf
warmen Schwemmböden mit hohem Schotteranteil angebaut.
Der Lagrein präsentiert sich mit kräftiger, dunkelroter Farbe, die bei manchen Jahrgängen ins Violette übergeht. Sein Bukett ist sehr intensiv und breit und erinnert an rote Beeren, frisches
Gras, Veilchen und Gewürze wie Kakao. Im Gaumen besticht der Wein mit erfrischender Persönlichkeit, saftigen, geschliffenen, massiven Gerbstoffen, angenehmer Fülle und langem,
anregendem Abgang.
Nach der Gärung wird der Jungwein für den biologischen Säureabbau in kleine Eichenholzfässer umgefüllt, in denen er dann 15 Monate lang ausgebaut wird.
Eine mehrmonatige Flaschenreifung folgt.